Viele Leute fragen mich immer wieder, wie man sich denn so eine Tierkommunikation vorstellen kann. Hier einige Erlebnisberichte von Leuten, die bereits Einblicke in die Tierkommunikation bekommen haben. Ich habe aus Datenschutzgründen nur die Vornamen verwendet.

Stefan aus Herdecke - Kater Java:

Liebe Frau Pröstler, 

es ist nun schon ein paar Monate her, dass Sie Kontakt zu unserem Java (der große Kater, der Peter Pan spielt und nicht erwachsen werden will) hatten.
Ich wollte Ihnen ein paar kurze Zeilen schreiben und natürlich auch ein großes Danke. Die Bachblüten haben wir etwa im Januar abgesetzt. Javas 
Pinkelaktionen sind sehr schnell zurückgegangen und kamen seit letztem Jahr im November nicht mehr vor. Er hatte sich ja das Fell an den Pfoten abgeleckt
und wir haben ergründen können, auch Dank Ihnen und dann unserer Tierärztin, dass Java tatsächlich eine Schilddrüsenüberfunktion hat. Dadurch war er ständig unter Strom, hat
einen zu höhen Puls gehabt, das Herz war auch nicht im Normbereich unterwegs. Er hat nun Schilddrüsenmedikamente und Betablocker bekommen und 
wird einmal im Monat, zusammen mit einem Blutbild kontrolliert. Mit etwas Glück können wir in ein paar Monaten die Mittel schrittweise absetzen und zur
Naturheilkunde übergehen. 
Unser Familienleben ist, auch durch die neuen Medikamente, deutlich entspannter und ruhiger geworden. Javas Fell hat sich 
erholt und er wirkt auch deutlich entspannter und ist dabei wieder so liebevoll geworden, wie wir ihn kennengelernt haben. 
Natürlich spielen wir mit ihm und beschäftigen ihn auch fleißig. Zeitungspapier, Spielzeugmäuse mit Gummibällen, sind in der Badewanne ein tolles Erlebnis. ;-)
Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute, 

 

Ihr Stefan ... aus Herdecke

 

Malou aus Luxemburg - Hund Maya:

Liebe Ruth,

Danke für das Protokoll.
Ich kann Dir gar nicht sagen wieviel mir diese TK bedeutet, und wie sehr es mich berührt !
Falls überhaupt möglich bin ich nun noch mehr in meine gute Maya verliebt
❤️.
Maya kam Ende 2011 zu mir. Es war ein sehr hartes Jahr, mein Papa ist nach langer Krankheit gestorben, meine Freundin ist an Leukämie erkrankt, und als ich schon dachte mehr ertrage ich einfach nicht ist meine 10jährige Dogge Garou plötzlich und tragisch gestorben und alles war irgendwie zusammengebrochen.
Und dann kam nur ein paar Wochen später Maya.
Maya war nicht geplant und ich habe mich auch nicht bewusst nach einem Hund umgesehen, ich habe mir Doggen im Internet angesehen, stolperte von einer Doggennothilfe-Seite zur nächsten und da war da diese so traurige Hündin und bewegte etwas in mir.
(Ich frage mich gerade ob in Deiner TK dieses 'eigentlich war das nicht so geplant' von Maya sich nicht darauf bezieht dass ich einen neuen Hund da direkt nicht geplant hatte? Denn dass Maya hier bleibt war von Anfang an geplant und stand gar nicht zur Debatte)

So ist sie zu mir gekommen, und damals wie heute denke ich Maya brauchte mich und ich brauchte sie genauso, und es sollte so sein dass sie zu mir kam. Wir waren uns damals und bis heute Seelentröster und heilten uns irgendwie gegenseitig. 
Mein grösstes Bestreben war ( und ist bis heute) diesem traurigen, wunderbaren und besonderen Wesen Schutz und ein Zuhause zu geben, und ihr Vertrauen zu gewinnen, und es macht mich so was von glücklich von Dir zu hören dass ich das geschafft habe! 
Wie Du sie gestern beschrieben hast, als diese zarte, sanfte, sensible Seele, als diesen schutzsuchenden Hund, beschreibt sie so genau dass mir die Tränen kamen.
Ich bin aber auch stolz und froh darüber wie gut ich auch selbst meine Hündin einschätze und kenne, Du hast mir gestern vieles bestätigt was ich so auch gefühlt oder gedacht habe.
Du hast mir auch dieses starke Gefühl bestätigt was ich bei Maya habe wenn sie mal in einer Situation komplett dicht macht und zb nicht weiter will, nämlich dass ich sie nicht drängen soll, ihr wohl Mut zuspreche aber sie zu nichts zwinge, einfach weil ich tatsächlich immer das Gefühl habe dass sie mich irgendwie darum bittet.
Ich finde auch sie ist immer so lieb und brav und hat auch das Recht mal etwas nicht zu wollen.
Maya und ich haben unseren Weg gefunden ohne Befehle und starre Regeln, es klappt auch so ganz wunderbar. 

Froh bin ich auch dass sich mein Gefühl bestätigt hat dass Maya einfach kein Interesse an anderen Hunden hat, und diesen Kontakt zu Artgenossen nicht braucht. Obwohl ich dieses Gefühl hatte war ich mir immer wieder unsicher ob es nicht vielleicht an mir liegt und ich die Sache falsch angehe. Auch mit den Kindern verhält es sich wie ich es mir schon dachte. 

Maya braucht in der Tat viel Ruhe, so wie ich auch, wir beide führen auch ein ruhiges Leben ohne all zu viel Trubel.
Maya mag auch nicht wenn zu viele Leute gleichzeitig da sind, schon gar nicht wenn es zu laut ist. 

Sie ist im grossen ganzen sehr geräuschempfindlich, sie hat auch schreckliche Angst vor Gewittern, spürt sie eine Zeit im Voraus und würde sich am liebsten in ein Mausloch verkriechen. Vielleicht könnte man bei Gelegenheit nochmal darauf eingehen? Ich würde gerne wissen wie ich ihr dabei helfen kann, sie unterstützen kann.

 

Ich habe auch immer gedacht dass Maya bestimmt bei Gewittern auch draussen sein musste.
Was sie mit ihrem Abschluss-Satz schlafen sei wichtig und das wäre nicht komisch meint weiss ich allerdings nicht wirklich.
Denn eigentlich führen wir ein ruhiges Leben und schlafen und dösen beide gerne und viel.

Was ihre Gesundheit angeht werde ich den TA darum bitten sich die Atmung mal genauer anzusehen und auch das Herz. 
Vielleicht gibt es ja dort eine Erklärung für die erneut angeschwollenen Lymphknoten. Der Bluttest ist nämlich völlig in Ordnung. 
Am Sonntag treffe ich Carmen zum Essen und wir besprechen das dann und ich werde mit ihr konkrete Fragen zu Mayas Krebserkrankung formulieren.
Jetzt habe ich Dich wirklich vollgequasselt, aber das musste einfach raus. 

Liebe Ruth, vielen vielen Dank für diese aussergewöhnliche Erfahrung!

Malou

 Nachtrag: In 2016 ist die wunderbare Hündin Maya, nach schwerer Krankheit, über die Regenbrücke gegangen. Gute Reise liebe Maya, von deinen Menschen wirst du niemals vergessen werden und lebst in den Herzen weiter.

 

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Maria aus Meckenheim - Hund Ben: 

Ich erlebe die Tierkommunikation als großes Geschenk!
Die ersten Tk` s mit meinen Tieren, haben mich regelrecht umgehauen. Nicht dass die Tiere nur von ihren Wünschen, von ihrem Kummer, ihrem Schmerz, reden, nein, sie erzählen auch Dinge die unser Zusammenleben mit unserer Familie, unserem Partner wiederbringen. Dinge die geschehen sind (die keiner weiss). Es war so unglaublich!
Mir sind damals die Augen geöffnet worden. Meine Tiere geben mir Tipps ....meine Tiere helfen mir mein Leben wieder in Ordnung zu bringen.
Unterschätzt nie eure Tiere!

Von meinen Tieren ist nur noch mein alter Freund Ben geblieben - ein Rotti, leider hat er einen Tumor an der Milz und wir werden nicht mehr lange diesen Weg hier auf der Erde zusammen gehen. Aber, ich habe im Frühjahr 2010 selber die Tierkommunikation erlernt. Ich bin seitdem ganz nahe bei ihm und weiss, wann, was, zu tun ist. Es fällt mir leichter, denke ich, Entscheidungen zu treffen wenn es mal soweit ist, ihn gehen zu lassen.
Ich kann euch allen nur empfehlen, mehr über euer Tiere zu erfahren, es lohnt sich.

Nachtrag: in 2011 ist Ben über Regenbogenbrücke gegangen, er wird vielen von uns immer in Erinnerung bleiben.
Machs gut lieber Ben!!!

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Susanne aus Köln - Hunde Blue und Bella

 

TK und meine Tiere

Als ich vor ca. 7 Jahren das erste Mal mit Tierkommunikation in Berührung kam (eine Bekannte hatte mir begeistert davon erzählt), dachte ich nur: Super, da haben findige Leute wieder eine schöne Möglichkeit gefunden, gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass draußen ganz viele Doktor Doolittles rumlaufen, die tatsächlich mit Tieren sprechen können.

Als Skeptiker wollte ich es aber wissen und veranlasste Kommunikationen mit meinem damaligen Hund Jazz. Eine positive und eine negative Erfahrung führten dazu, dass ich die Sache erstmal „auf Eis" legte. Bis ich Ruth kennen lernte. Ihre Art, ihre Erzählungen und ihre enorm enge Bindung zu ihren eigenen Hunden überzeugten mich davon, dass die Frau es drauf hat!

Seitdem „nutze" ich Ruth als Sprachrohr für meine eigenen Hunde und viele meiner Patienten, die mir als Tierheilpraktikerin manchmal diagnostische Rätsel aufgeben. Ruth entschlüsselte viele diese Fälle.

Sie half mir, wenn ich bei meinem eigenen schwerkranken Hund Blue nicht wusste, welches seiner manigfaltigen, körperliche Problem ich zuerst therapieren sollte. Sie begleitete Blue und mich auf dem letzten Weg (eine große Hilfe!) und ebnete den Weg für meine jetzige Hündin.

Das ist Bella, die ihr gesamtes 13-jähriges Leben in einem Tierheim in Italien verbringen musste. Ich sah ihr Foto im Internet und wusste sofort, dass sie zu mir gehört. Aber Bella wurde mir als extrem menschenscheu beschrieben, man hatte große Bedenken, ob sie sich in einem völlig neuen Leben zurecht finden würde und vermutete, sie würde sich erst einmal wochenlang verstecken.

 

Am 12. April diesen Jahres flog ich nach Italien, um sie zu holen. Bella wurde von Ruth vorher genau erklärt, was am Tag X passieren würde und als wir uns sahen kam sie gleich schüchtern wedelnd auf mich zu. Als ich mich zu ihr setze, legte sie (die 13 Jahre lang jeden Kontakt zu Menschen vermieden hat) sich neben mich, bettete ihren Kopf auf mein Bein und sah mich vertrauensvoll an. Gott, hab ich vor Freude geheult ;-) und die Tierschützerinnen in Italien erst!

Bella überstand den stressigen Transport ohne Probleme, sie stieg in mein Auto und ging ins Haus, als hätte sie dies ihr Leben lang gemacht. Sie begleitet mich vertrauensvoll überall hin und wir verstehen uns fast ohne Worte. Ich durfteerleben, wie es sich „anfühlt" mit Tieren zu sprechen. Danke für diese bewegende Erfahrung und Danke im Namen von Blue, Bella und vielen meiner Patienten!

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Ilona aus Wesseling - Hündin Laya:

Über Umwegen habe ich einen Kontakt bekommen, der sich auch als sehr seriös herausstellte. Wir haben ein aufklärendes nettes
Telefongespräch geführt und Frau Pröstler wollte mit Laya ins "Gespräch" treten. Dafür benötigte sie lediglich ein aktuelles Bild von Laya. Und dann eine Woche später das Ergebnis:
Frau Pröstler hat Laya gefragt, ob sie Lust hätte mit ihr zu reden. Hat Laya ihr wohl geantwortet, ja, weil ihr sei langweilig, da sie auf ihre
Menschen wartet. (an dem Nachmittag war ich auch nicht zu Hause) Frau Pröstler hat Laya gefragt ob das öfter vorkäme. Hat Laya ihr wohl gesagt, nicht so oft, sie fände es auch nicht schön, aber es wäre in Ordnung. Dann hat Laya ihr einiges erzählt und Frau Pröstler hat hier und da gezielte Fragen gestellt.
Laya ist gerne bei uns, sie ist sehr froh hier zu sein. Ich bin strenger und erziehe sie und Jürgen wickelt sie um den Finger - stimmt völlig!
Am liebsten liegt sie draußen auf der Treppe (Eingang vom Hof aus), weil man da alles überblicken kann.
Sie hat Frau Pröstler erzählt, dass sie weiches Fell hat und viele sie gerne streicheln wollen, sie das aber nicht mag. Sie wäre einfach so.
Und den roten Teppich mag sie hier unter der Essecke. Sie findet es wohl eh sehr gemütlich hier, hat gesagt wäre gemütlich eingerichtet und warm. Bezüglich ihrer Angst vor Kindern hat sie Frau Pröstler erzählt, das sie früher geärgert wurde, es wurden Dosen, Flaschen und Steine nach ihr geworfen und sie hatte sich die Pfoten aufgeschnitten, von daher hat sie gelernt den Kindern lieber aus dem Weg zu gehen. Wenn sie so Angst bekommt, kann sie gar nichts machen, da läuft wie ein Film in ihr ab, sie kann dann auch nicht mehr hören (im Sinne von, wenn ich rufe das sie kommt). Frau Pröstler hat sie gefragt, ob sie ihr Reiki schicken soll, um Blockaden zu lösen.
Laya hat ihr gesagt, das sei nicht nötig, ich würde Jemanden kennen der das kann. Musste echt überlegen, aber es ist meine Schwägerin, die kann so was.
Auch haben sie über Bachblüten gesprochen, Laya hat von einer gesprochen, "Star of Bethlehem". Frau Pröstler will das nachsehen und dann auspendeln, ob´s hilft. Laya hat auch gesagt, ich soll besser lernen ihre Körpersprache zu deuten, denn wir könnten uns nur so unterhalten. Laya hat auch erzählt bevor sie zu uns kam, war sie bei einer Frau zwischengeparkt (ihre Pflegestelle).
Sie liebt den Wald und kann schnell rennen. Sie hat ihr erzählt, dass wir mittags mit mehreren Hunden Gassi gehen und das sie das schön
findet.
Es ist unglaublich, wir waren für die Frau völlig fremd, ich habe nichts, null über Laya erzählt, es ging alles über ein Bild, ich hätte es nicht geglaubt!! Nun machen wir Reiki bei meiner Schwägerin und geben Bachblüten.

Durch die Bachblüten haben wir echt nen riesen Erfolg erzielt, es ist schon wesentlich besser geworden mit ihrer Angst.

 

noch mal, Ilona aus Wesseling - Katze Donna:

Ich bin im Tierschutz tätig und habe ein Zimmer wo wir Pflegekatzen aufnehmen, bis sie ein zu Hause finden. Einmal im Jahr kommt es vor, das Katzen aber länger bleiben, weil sie kein zu Hause finden, das ich diese in meine Gruppe integriere. Diesmal betraf es ein kleines schwarzes sehr selbstbewußtes Kätzchen. Donna litt sehr unter ihrer Anwesenheit und war auf Kaa eiversüchtig, das dieser alles so erduldet :-)Donna mag keine anderen Katzen im Haus, sie will ihre Ruhe . Und sie hat Ruth gesagt sie sei nicht böse. Das kleine schwarze Kätzchen war schon vor der TK ausgezogen und schon wurde die Situation bei uns zu Hause langsam besser. Ich habe Donna versprochen, das die Pflegekatzen eben in Zukunft in ihrem Zimmer bleiben müssen. Was mich aber persönlich diesmal am aller meisten in staunen versetzt hat waren die Bachblüten. Ruth hatte mir Bachblüten für meine Katzengruppe empfohlen, die ich gleich besorgte. Dann sollte ich eine Schaale mit Wasser und den Bachblüten anbieten und eine Schaale nur Wasser ohne Bachblüten halt. Die ersten zwei Bachblütenwasser Schalen hat mein Hund weg getrunken, danach hat sich mein alter Kater verbogen um an dieses Wasser zu kommen und die einzige die es nicht trinkt ist Donna :-) Aber grundsätzlich versuche ich mehr darauf zu achten meine Tiere von meinem Hobby fern zu halten und mehr Verständnis aufzubringen. Alles, manchmal gar nicht so einfach.
Danke Ruth für Deine Hilfe, es wird nicht das letzte mal gewesen sein :-)

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Gabi aus Wermelskirchen - Hund Krümel:

Tierkommunikation – das soll gehen? – Ja!!
Vorwort:
es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde…"
Ich habe meinen Krümel gefragt, ob ich hier genau erzählen darf. Er hat nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen das eher Unglaubliche zu verstehen und sich für ein Erlebnis zu öffnen.
Nun zu unserer „Geschichte":

Mein Name ist Gabi P. In meiner Arbeit als Tierphysiotherapeutin hat mir die TK schon einige Male sehr geholfen! Aber wie es häufig so ist: Bei den eigenen Tieren ist immer alles ganz anders. Zu viel Emotionalität kann enorm blockieren!
Mein alter Herr, Krümel sein Name, hatte Anfang des Jahres eine böse Erkrankung, die ihn für fast 3 Wochen an den Rand des Todes gebracht hatte. Wir wussten nicht, was es war. Mit vier befreundeten Tierärztinnen und Tierheilpraktikerinnen kämpften wir um sein Leben. Wir konnten nur symptomatisch behandeln. Der kleine Kerl hat so gelitten und ich musste ihn immer wieder mit Spritzen, Infusionen, Tabletten, Globulis, Fieberthermometer etc. etc. malträtieren. Aber eine Verbesserung seines Gesundheitszustandes blieb lange aus.

In meiner Not wandte ich mich an Ruth, die ich damals noch nicht kannte. Ich wollte von Krümel wissen, wie ich ihm noch helfen kann, wo sein Problem liegt. Ob er mir sagen kann, ob, wo und was er evtl. aufgenommen hat und ihn so krank gemacht hat. Und: ob er irgendetwas vermisst, sich etwas wünscht.
Außer einem Bild, dem Namen und das Alter von Krümel hatte Ruth keinerlei anderen Informationen.
Ruth sagte mir, es könne ein paar Tage dauern, bis sie die TK machen könne. In der Zwischenzeit fing Krümel an sich etwas zu erholen. Zumindest war er wieder in der Lage, sein Krankenlager, das ständig von mir oder meinem Freund unter Beobachtung stand, selbständig zu verlassen und einige Meter zu „wackeln". War ich selber nicht zu Hause, erstattete mein Freund mir abends einen ausführlichen „Verhaltensbericht" von Krümel. Eines Abends erzählte er mir, das etwas ganz Ungewöhnliches passiert sei: Krümel war
gegen Mittag von seinem Krankenlager „verschwunden". Er war in der unteren Etage meines Hauses nicht auffindbar. Meinen Freund hatte bereits die Panik ergriffen, da er Krümel fast 30 Minuten nicht finden konnte. Irgendwann schaltete sich meine zweite Fellnase in die Suchaktion ein und zeigte meinem Freund Krümel´s Versteck: er war eine Etage nach oben gelangt und hatte sich in meinem begehbaren Kleiderschrank unter meiner Kleidung versteckt. Erst jetzt reagierte er auf Rufen und kam aus seinem Versteck hervor.
Am gleichen Abend rief Ruth mich an, um mir das Ergebnis der TK mitzuteilen, die sie gegen Mittag gemacht hatte, Dauer ca. 30 Minuten.
Krümel beschrieb ihr genau einen Ort, an dem er aus einer Pfütze etwas bläulich Schimmerndes geschlabbert hatte. Heute wissen wir, dass es eine Vergiftung durch ein Umweltgift war, das in Verbindung mit Wasser hoch toxisch wirkt. Ich war einen Tag vor seinem „Zusammenbruch" diesen beschriebenen Weg gegangen.
Er beschrieb ihr auch Probleme mit seinen Zähnen, speziell der Backenzähne ( nicht als akutes Problem, aber als eines, das zu behandeln notwendig ist ): Krümel hat Staupe Zähne, sie faulen langsam weg.
Der Körperscan zeigte große Probleme im Bereich der Nieren: Das Gift hatte seine Nierenfunktionen fast völlig lahmgelegt. Dies bestätigte sich in einer Blutanalyse nach der TK. Erst jetzt, 6 Monate nach der Vergiftung, arbeiten seine Nieren wieder normal.
Auf die Frage, ob er etwas vermisst, hat er geantwortet: „Meine Freundin- die ist gegangen. War schlimme Zeit": Tanja, Vorgängerin von Krümels jetzigem Hundekumpel Momo ist 2007 über die Regenbogenbrücke gegangen, nach 9 Monaten schwerer Krankheit.
Es kamen noch viele kleine andere Informationen, die, jede für sich stimmig waren. Ohne dass Ruth etwas wusste, außer: Name, Alter und die Tatsache einer unbekannten Erkrankung….

 

Danke Ruth !

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Marion aus Köln - Katze Minka:

Ich bin stolze Besitzerin von "4 !! Katzen"; zwei "Alte" und zwei sehr junge Katzen.
Meine zwei "alten Katzen (Mikasch und Minka) leben schon recht lange mit mir und die jungen Katzen kamen jetzt vor mittlerweile 2 1/2
Jahren zu mir. Ich wollte schon immer zu den Großen noch kleine Katzen haben, aber alle haben mir abgeraten, aber vor 2 1/2 Jahren habe ich mich durchgesetzt.
Allerdings fand meine alte weibliche Katze Minka die Ankunft der Kleinen alles andere als toll :-((
Ich hab ihr sehr klar angemerkt, dass sie das "doof" findet und sie hat oft die Kleinen angefaucht und auch mal gehauen hat.
Mir war das sehr unangenehm, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte: Ich hatte doch die Kleinen "angeschleppt"- ich wollte doch, dass sich alle wohl fühlen!!
Ich habe sehr viel ausprobiert, u.a. Bachblüten, aber es wurde nicht wirklich besser. Irgendwann hörte ich dann mal von der Möglichkeit der Tierkommunikation. Das ich mit meinen Katzen sprechen kann, und meine Fellmonster mir auch antworten, das erlebe ich jeden Tag und find das auch nicht außergewöhlich, aber das Fremde mit meiner Katze/ Katzen sprechen könnten, das konnte ich nicht glauben.
Da meine Schwester aber diese Möglichkeit mit Frau Pröstler genutzt hatte und mir berichtete, dass ihr Hund Frau Pröstler Situationen oder
Vorlieben geschildert hat, was nur die beiden wussten, überzeugte mich.
Irgendwie scheint es zu funktionieren. Ich wollte wissen, ob es mit meiner Katze Minka die die Kleinen nicht besonders mag, klappen könnte.
Nach einem Telefonat mit Frau Pröstler, in dem mir klar wurde, dass es sich um keinen faulen Zauber oder irgendwelche seltsamen esoterischen Wodu Sachen handelt, habe ich ihr ein Foto von meiner Katze geschickt.
Nach einer gewissen Zeit, berichtete Frau Pröstler mir, was Minka ihr "erzählt hat". Auch hier berichtete Frau Pröstler von Details (sowohl
z.B. von der Wohnung - Blick aus dem Fenster, von meinem orangenen Bademantel) aber auch von unserer Situation (etwas schwierig seit der Mann weg ist--- gemeint ist die Trennung von meinem langjährigen Freund,) und auch meiner psychischen Verfassung (durcheinander), die Frau Pröstler nicht wusste und definitiv von Minka erfahren haben muss.
Auch erzählte Minka von ihrem Leben mit den kleinen Katzen, so dass ich mit der Situation besser umgehen konnte.
Ich hab keine Ahnung, wie die Zwei miteinander geredet haben, aber es hat funktioniert!!! Ich habe meine Katzen vor der Tierkommunikation
schon sehr geschätzt und als eigenständige Persönlichkeiten angesehen, aber durch die Tierkommunikation hat sich die Verbindung zwischen uns noch intensiviert.
Ich find die Tierkommunikation ein bisschen "unheimlich",(weil ich es mir nicht erklären kann, wie das funktionieren kann) aber viel mehr,
sehr interessant und es hat mein Herz sehr berührt.
Es wird mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein, das ich Frau Pröstler als "Dolmetscherin" zur Hilfe gerufen habe.

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Barbara aus Bornheim - Katze Teddy:

Als mir Ruth von der Tierkommunikation berichtete, fand ich das erstaunlicherweise weder „komisch" noch „schräg". Es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Erde....

Ich vertraute ihr darum im Januar 2010 unsere Teddy an. Eine sehr vorsichtige, ja ängstliche Katze, die wie unsere anderen Katzen, über den Tierschutz bei uns ein Zuhause fand. Teddy versteckte sich beim kleinsten Geräusch im Keller und wir bekamen sie oft stundenlang oder den ganzen Tag nicht zu Gesicht. Ich wollte gerne herausfinden, was ich tun kann, um ihr diese Ängste zu nehmen. Die TK lief über ein Foto des Tieres ab, das ich Ruth zumailte. Nach wenigen Tagen bekam ich die Ergebnisse, telefonisch und als Protokoll. Teddy beschrieb ihre Gefühle, Ängste und Wünsche. Auch über „dicke Luft" hier bei uns zu Hause hatte sie Ruth berichtet. Ich war zu Tränen gerührt.
Seit der TK veränderte sich unsere kleine Teddy zusehends. Die empfohlenen Bachblüten konnte ich ihr zwar nicht schmackhaft machen, trotzdem verschwand nach und nach ihre Ängstlichkeit. Sie hält sich immer öfter bei uns auf, spielt mit den anderen Katzen – sogar wenn es klingelt und Fremde zu uns kommen, bleibt sie entspannt. Mittlerweile glauben auch unsere Freunde, dass wir nicht nur von einer kleinen schwarzen Katze in unserem Haus erzählen, sie sehen sie selbst.

Danke Ruth!

 

Astrid aus Erkrath - Pferd Chicco:

Kommunikation mit einem Pferd... - ...ist nicht jederzeit möglich, weil... - ...manche Pferde nicht immer Zeit haben !!!

Morgens im Reitstall:

Die Menschen kommen, um die Pferde auf die Weide zu bringen. Eins nach dem Anderen. Halfter anziehen, Hufe auskratzen ...und auf gehts.
Und genau zu dieser Zeit wollte Ruth mit dem Pferd kommunizieren. Das ging nach Ansicht des Pferdes aber nun gar nicht!
Es war ganz ungeduldig, weil es raus wollte und sagte Ruth, dass es jetzt "nur kurz" mit ihr kommunizieren kann.
Die weitere Kommunikation wurde zu einem späteren Zeitpunkt geführt.
Das Pferd wußte bereits von Ruth, weil im Stall von ihr gesprochen wurde. Und es ließ ausrichten, dass ich die Möhren nicht vergessen soll!
Er erzählte, dass es jeden Abend ein "Betthupferl" für die Pferde gibt - so nenne ich das tatsächlich - und wie diese Prozedur abläuft.
Es beschrieb den Stall, einige der Pferde, die dort "wohnen" und welche Neuigkeiten es im Stall gibt.
Und zwar so genau, dass jeder sofort wußte, wer oder was gemeint war.
U.a. von einer Schwangerschaft, von der WIR erst kurze Zeit später erfahren haben.

Wohl gemerkt: Ruth war nie in diesem Stall und hatte auch keinerlei Informationen bekommen.
Ich hatte sie gebeten, "nur so" mal mit dem Pferd zu sprechen, weil ich wissen wollte, wie es ihm geht.
Und dieses Pferd fand es scheinbar ganz nett, sich zu unterhalten.

 

 

 

 

 

 

Erfahrungsberichte über Tierkommunikation